Montag, 8. Juni 2015

Tag 1: Venedig - Vicenza

oder: Aller Anfang ist schwer.
Nach drei Tagen des italienischen Müssiggangs war die Zeit der Kindergeburtstag heute vorbei. Es sollte von Venedig nach Costabissara bei Vicenza gehen. Zuvor stand nur die Anreise von Padua an. Neben Davide und mir sollten noch Andrea und Luca von einem Freund nach Venedig gebracht werden.pünktlich um 8:30 warteten wir auf besagten Freund, ebenso um 8:45. Nach einem kurzen Telefonat entschied sich Davide, diesen Freund abzuholen, der seiner Meinung wohl verschlafen hat. Echt italienisch eben. Letztlich waren wir mit gut 20 min Verspätung am Check-In und trafen eine ganze Reihe bekannter Gesichter. Der Check-In war optimierungsfähig, nicht nur weil wir ca. 45 min in glühender Hitze in einer Schlange stehen mussten. Am Ende war ich mehr als 'well-done'.
Das Fahrrad hat die Reise erstaunlich gut überstanden und auch unsere heissersehnten Teamtrikots waren da. Nur unser zweiter Kabel Deutschland Fahrer Stefan hatte es vorgezogen, direkt nach Padua zu fahren und dort zu uns zu stoßen. Dafür haben wir Axel Teamasyl Gewähr, da sich sein Team in alle Winde zerstreut hat. 

Gegen 11:30 ging es dann nach dem obligatorischen Teamfoto und der Begrüssungsrede mit einem kräftigen Yalla-Yalla los. Der Weg durch die Innenstadt war erwartungsgemäß lang und nicht sehr erwähnenswert. Später erreichten wir den Fluss Brentano, dem wir bis Padua folgten. Unterwegs wurden wir von einem Konvoi alter Vespas, die knatterten und stinken, aber sonst sehr geil waren, fast von der Strasse gedrängt worden. Und kurz vor Padua verhalfen wir einem Cafebesitzer zu einem unerwarteten Umsatzschub, als wir, sozusagen während er zur Mittagspause abschließen wollte, sein Café stürmten und etwa 30 Ägypter im Vorbeifahren kurzerhand entschieden, wo GBIler einkehren muss es gut sein, und ebenfalls dieses Café um einen Großteil seiner Vorräte brachte. Das Grinsen auf dem Gesicht des Besitzers wurde von Minute zu Minute größer. Vermutlich hat er nach uns für den Rest der Saison dicht gemacht und ist nur noch in Urlaub Gefahren. 
In Padua konnte ich meinen Teamkollegen ein bisschen meines in den letzten Tagen erworbenen Halbwissens weitergeben, in dem ich die drei Hauptsehenswürdigkeiten mit Namen nennen konnte. Hier trafen wir auch unseren bis dato verlorenen Sohn Stefan, der mit einem Fahrrad, welches ebensogut in einem Museum stehen könnte, angeradelt kam. Vollzählig ging es dann auf die zweite Tageshälfte Richtung Vicenza. Die ohnehin schon extrem heiße Sonne meinte es wohl gut mit uns und legte noch ein paar Grade drauf. Wie gut das es in Italien diese vielen öffentlichen Trinkbrunnen gibt. Das Team hatte sich mittlerweile beträchtlich auseinander gezogen, was einerseits der Hitze geschuldet war, andererseits aber auch auf die Kraft der zwei Herzen zurückzuführen war (man nennt es auch e-Bike) die aus Karlheinz den Jens Voigt der GBI machte. 

Ziemlich erschöpft kamen wir absolut unerwartet als eines der ersten Teams im Camp an. Allerdings hatte der Gepäck-LKW eine größere Panne, so dass wir noch 4 (!!!) Stunden auf unser Gepäck und die Duschen warten mussten. Jetzt ist aber alles da und ich freue mich auf die langersehnte Nacht in einer stickigen, schwülen Turnhallennacht.

Sonntag, 7. Juni 2015

June 07, 2015 at 06:13PM

Wir sind schneller als der Schall, oder zumindest als unser Gepäck. Das kommt frühestens in 2 Stunden an. Solange müssen wir uns wohl innerlich erfrischen. #gbi

Samstag, 6. Juni 2015

GBI-Prolog (Teil 3)

Die Vorfreude steigt und steigt. Nur noch ein Tag bis zum Startschuss der diesjährigen Europa-Tour. Heute ging es dann endlich nach Venedig. Zunächst einmal nach Venedig-Mestre aufs Festland zum 'GBI-Hotel', wo Davide und ich einen Teil meines Teams abholen wollten. Dort angekommen kam auch schon der Bus mit einer Horde übernächtiger Bustouristen an. Nach erfolgtem Check-In und einem vielfachen Hallo mit altbekannten GBI-Teilnehmern aus dem In- & Ausland ging es dann endlich in die Lagune. 
Dort führte uns unser einheimischer Guide Davide durch viele schöne Gassen und Brücken abseits der Haupttouristenpfade. Zwischendurch zeigte unser Adoptivfahrer Heinz, wie man im Vor-SMS-Zeitalter wohl seine Lieben Urlaubsgrüsse übermittelt hat - mit einer POSTKARTE! Kein Stress mit schlechter Netzverbindung oder aufgebrauchtem Auslandsdatenvolumen. Nebenbei zeigte und der andere Adoptivfahrer Tim, wie man risikobewusst im Ausland Geld abhebt, nämlich immer nur 20 €, dafür aber dreimal am Tag :-). 
Leider präsentierte sich die Rialtobrücke bei unserem Besuch eher wie ein Kunstwerk von Christo, so dass nur ein sehr eingeschränkter Anblick auf dieses Highlight möglich war. 
Dafür war der Markusdom im Vergleich zu meinem letzten Besuch grösstenteils von seinen Gerüsten befreit und konnte, zumindest von aussen besichtigt werden. 
Vom Markusplatz ging es mit einem Vaporetto, so werden scheinbar in Venedig die Lebend-Vieh-Transporte auf dem Wasser genannt, zurück zum Hauptbahnhof, um den Rest des Teams einzusammeln. Nach kurzem und für venezianische Verhältnisse erstaunlich direktem Spaziergang zu unserem schon mittags vorgetesteten Restaurant sassen 8 Teamradler plus drei Adoptivesser am Tisch. Neben der Klärung essentieller Fragen wie 'wann kommt morgen der Verpflegungspunkt auf der Strecke' und 'wo bekomme ich morgen mein Rad her' wurden die ersten zarten Bande für die nächste Woche geknüpft. Der erste Eindruck ist schonmal vielversprechend. Morgen wird sich zeigen, ob er auf der Strecke Bestand hat.

GBI-Prolog (Teil 2)

Heute Nachmittag stand endlich eine ausführliche Besichtigung von Padua an. Was gestern eher an einen Trip a la Europe in 10 Tagen erinnerte, wurde heute quasi als Slowmo wiederholt. Die Sehenswürdigkeiten haben sich in den letzten 16 Stunden zwar nicht gravierend geändert, aber bei Licht ebenfalls schön. Und - wir konnten das ein oder andere Gebäude sogar von innen besichtigen. So zum Beispiel die Basilika di San Antonio. Ein herrliches Gotteshaus, gut erhalten, prächtige Lage. Nur warum man ausgerechnet die Zunge vom heiligen Anton ausstellt erschliesst sich mir nicht.
Ein Zehennagel oder die Lieblingsschnuffeldecke hätte den Zweck wohl auch erfüllt? Jedenfalls habe ich noch nie so eine tolle Magnilie (über 200 Jahre alt und riiiiiiiesig) wie im Kreuzgang gesehen. 

Und wir waren im Palazzo della Ragione, einem tollen Gebäude aus der Zeit der Serenissima. Hier sollte mal die GBI Station machen. Ein riesiger Raum (82 x 27 m), in dem locker der gesamte GBI-Tross samt Fuhrpark Platz hätte. 

Und unten drunter tolle Marktarkaden mit weiss der Himmel was für leckeren Sachen? Unter anderem Ponystränchen. Ich weiß nicht, wie ich es besser beschreiben soll. Aber erst einmal, alle Pferdeliebhaber bitte die nächsten paar Zeilen überspringen. Also Ponystränchen. Davide meinte, das wäre eine lokale Spezialität, die Pferdein kleine, zarte Streifchen zu zerkleinern und dann für Salate oder als Pasta- oder Pizzabelag zu verwenden. Beinah hätte ich heute Abend in diesem wundervollen Lokal tatsächlich Pizza Black Beauty bestellt. Aber Davide hat mir bereits eine Portion Antipasti alla Cavallo bestellt. So, ab jetzt können auch die Pferdefreunde die Scheuklappen wieder ablegen. Vor unserem Diner, dass mit einem echten Forst Heller Bock Bier seinen zwischenzeitlichen Höhepunkt fand, besichtigen wir allerdings noch Europas größtes Horizontales Hamsterrad, den Prato della Vale, eine wirklich riesigen ovalen Platz, auf dem es auch, man stelle sich das einmal vor, auch Geocaches gab. Hab ich natürlich sofort gefunden. 

Und dann ging es, ich zitiere, zur "the World best gelateria of Padova". Klitzeklein, aber mit superleckerem Eis. Da stört es auch nicht, wenn der Nachtisch kurzerhand als Appetizer dient. Weil zum Schluss ist ja immer noch ein Café drin :-).
Zum Schluss noch ein Bildchen, das zeigt, das Padua ein ganz klein wenig an Venedig erinnert. Aber morgen Schau ich mit das 'richtige' Venedig an.

Freitag, 5. Juni 2015

GBI-Prolog (Teil 1)

Glücklicherweise bin ich ein paar Tage früher nach Italien gereist, um das Dolce Vita zu genießen, bevor es mit der Quälerei losgeht. 
Am Flughafen noch von der Familie verabschiedet und los ging es zum Gate. Dort traf ich auch gleich das Team 'Addmore', die im gleichen Flieger saßen. Auf dem Flug nach Süden waren bereits erste Eindrücke unserer Tour dank weniger Wolken zu erkennen. Insbesondere die Bodenseeregion und der Zufluss der Oberrheins in den Bodensee waren super zu erkennen. Ebenso eine Vielzahl schneebedeckter Berge. Muss mir das eigentlich zu denken geben? Ich glaube nicht. Alles gut.
Am San Marco Aeroporto di Venezia musste ich gar nicht lange warten und mein VIP-Shuttle mit Fahrer Davide brachte mich zu meinem Basislager 'Hotel Olympia' nach Padua. Hier, in Davides Wohnung, werde ich die Tage bis zum Tourstart nächtigen.
Am  Abend haben wir uns auch gleich die ersten Steigungen der Tour (allerdings nur für Track 2) angeschaut, die Colli Eugeni. Es geht zwar nicht wahnsinnig hoch, die Rampen sahen vom Auto allerdings schon ganz vielversprechend aus :-). Dafür entschädigt die Landschaft für alle Strapazen. Und es gibt ganz ausgezeichnete Trattorien hier oben, von denen wir eine auch gleich ausprobierten.
Zum Abschluss ging es noch ins nächtliche Padua. Dort besichtigten wir kurz die wichtigsten Must-Sees auf einem Rundgang durch das historische Zentrum.
Heute stand dann zunächst einmal ein Besuch bei der Prefettura di Venezia an. Eigentlich müsste Davide nur einen Passierschein für die GBI-LKW-Fahrt am Sonntag abholen. Ich habe mich aber immer umgeschaut, ob nicht plötzlich Commissario Brunetti oder Sergeanten Vianello aus einer der Türen kommt. Aber die hatten wohl Urlaub oder gerade in Begriff eine Wasserleiche aus dem Canale Grande zu fischen. Naja, vielleicht klappt's ja nächstes Mal.
Statt die Stadt der tausend Brücken zu besuchen ging es weiter nach Treviso, ca. 40 km nördlich von Venedig. Mein eingeborener Führer verriet mir, das Treviso als Heimat der Firma Benetton und insbesondere für die Pinarello Räder bekannt ist. Geschätzte 2/3 der Leser werden jetzt kurz die Brauen hochziehen und "Häh" denken. Der Rest wird mich wohl verstehen.
Aber auch sonst kann ich Treviso nur wärmstens empfehlen. Viele wunderschöne, alte Häuser, ein quicklebendigen kleines Bächlein, welches sich mal hierhin, mal dorthin schlängelnd durch die Stadt zieht und eine schöne intakte Stadtmauer. Touristenherz was willst du mehr? Nebenbei bemerkt erhöht sich mein ohnehin nicht geringer Kaffeekonsum hier nochmal exorbitant. Es ist halt einfach toll, mal eben an einer Bar anzuhalten, und einen Café zu schlürfen.

Sonntag, 31. Mai 2015

Letzte Trainingseinheit vor den Alpen

Langsam wird die Vorfreude auf das Kommende doch immer größer. Gestern nochmal mit Lappen und Kettenfett bewaffnet dem Bike zu Leibe gerückt. Danach sah es aus wie geleckt. Eigentlich will ich gar nich damit fahren. Sonst wird wieder alles ganz schmutzig.
Ich habe mich dann doch überwunden und dieses hochglänzende Etwas heute nochmal zu einer letzten Trainingseinheit aus der Garage geholt.

Rund um Krefeld sollte es gehen. 78 km und ohne wirkliche Erhebungen. Die habe ich hoffentlich in den vergangenen Wochen und Monaten ausreichend (wohl nicht) abgespult. Und was war das heute für ein Betrieb auf der Strecke. Erst Trödelmarkt und ISD Fest in Kaiserswerth, dann Trödelmarkt bei der Metro in Krefeld und zum Schluß noch Höfefest bei uns in Kaarst. Und immer mußte ich den Menschenmassen irgendwie ausweichen.
 
Mittlerweile hoffe ich auch die richtige Sitzposition gefunden zu haben, damit sich mein Po nicht nach jeder Tour heftigst meldet. Mal sehen, ob das auch auf der GBI klappt. Sicherheitshalber werde ich mal meinen MTB-Sattel als Ersatz mitnehmen.
Übermogen (Dienstag) wird dann das Rädchen verpackt und abgegeben, in der Hoffnung, es am Sonntag in Venedig auch in diesem Zustand wiederzubekommen.
Ich bin ja schon ganz gespannt auf meine Mitstreiter. Einen Teil kenne ich ja bereits, aber die Mehrzahl ist mir doch persönlich mehr oder weniger unbekannt. Wir haben beschlossen, das wir uns bereits am Vorabend in Venedig zu einem gemeinsamen Abendessen/Sighseeing-Event treffen wollen. Dann kann sich jeder schon mal ein Bild von den Leidensgenossen der nächsten 7 Tage machen. Mit Davide haben wir auch zumindest tagsüber einen ortskundigen Cityguide gefunden, der uns ein bisschen durch die Lagunenstadt führen wird. Mit ihm werde ich auch die letzten Tage vor der Tour das Vergnügen haben, da ich ihn in Padua nach meiner Ankunft in Venedig erst noch besuchen werde.

Dienstag, 26. Mai 2015

In 2 Wochen bin ich schon unterwegs



Lange Zeit habe ich diese Blog vernachlässigt. Doch damit ist nun Schluss. Es ist wieder GBI-Zeit. Also auch Zeit für einige (hoffentlich) interessante, informative und lustige Anekdoten von der diesjährigen GBI Europe. Los geht's am Sonntag, den 7.6. in Venedig und Schluss ist (hoffentlich erst) am 13.6. in Stuttgart. Dazwischen liegen ein paar Kilometer staubiger Asphalt, einige unbedeutende Verwerfungen, Hitze, Regen, vielleicht Schnee?
Dieses Jahr fahre ich zum ersten Mal als Teamcaptain die Tour. Zuerst war es nur eine fixe Idee, ein gemeinsames Vodafone & Kabel Deutschland Team an den Start zu bringen, sozusagen ein erster gemeinsamer Meilenstein des Integrationsprojektes bei Vodafone. Dank der grandiosen Unterstützung meiner Chefin und der tollen Resonanz des Exco-Teams wurden dann insg. 10 Teilnehmer von  Vodafone Deutschland und Kabel Deutschland gesucht und gefunden. Und am Abschlusstag werden wir sogar noch von einem Exco-Mitglied auf der Fahrt nach Stuttgart begleitet.

Aber da es nicht mehr lange hin ist bis zum Start der Tour, möchte ich mich schon mal ganz herzlich bei all denjenigen bedanken, die mich und damit die von der GBI geförderten Hilfsprojekte in den letzten Jahren und auch dieses Jahr wieder so wunderbar unterstützen. Bislang sind schon wieder über 800,- € gespendet worden. Wow. Super. Vielen, vielen Dank. Und es geht noch weiter. Wer also noch spenden möchte, hat HIER die Möglichkeit.

Da weiß man am Abend, wenn man das Körperteil sucht, welches am wenigsten schmerzt, wenigstens, wofür all die Schinderei gut ist. Denn jeder Kilometer und jeder Höhenmeter bringt uns näher dem Ziel entgegen. Und das heißt dieses Jahr mindestens 25.000 € für das RTL Kinderhaus Stuttgart überweisen.

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Sonntag, 4. Januar 2015

Alp(en)traum auf zwei Rädern - für bedürftige Kinder

Wie jedes Jahr gibt es wieder zwei Herausforderungen bei der Tour. Die Eine ist die sportliche Herausforderung, 7 Tage im Sattel zu verbringen und jeden Tag durchschnittlich über 100 km in anspruchsvollem bis sehr anspruchsvollem Terrain zu bewältigen. Am Ende des Tages wird man aber trotz schmerzender Gliedmaßen durch eine wundervolle Landschaft belohnt und die Gewissheit, daß man sein Ziel erreicht hat. 
Mindestens genauso wichtig ist aber auch die zweite Herausforderung, daß wir auch anderen, benachteiligten Menschen helfen wollen, ihr Leben etwas lebenswerter zu gestalten. Konkret werden die Spenden der deutschen Fahrer für ein Kinderhaus in Stuttgart eingesetzt, um die Arbeit mit den Kindern & Jugendlichen zu unterstützen.


In den vergangenen Jahren hatte ich das Glück, daß eine Vielzahl meiner Freunde, Bekannten und Kollegen diese Aktion unterstützten und so seit 2009 mehr als 6000 (!!) Euro an Spenden zusammen kamen. Dafür möchte ich mich an dieser Stelle nochmal ganz herzlich bei Euch allen bedanken.
Auch in diesem Jahr möchte ich daher wieder für Eure Unterstützung werben. Ich habe wieder ein Spendenprojekt auf einer offiziellen Fund-Raising-Plattform eingerichtet, die es erlaubt, sicher und einfach eine Spende abzugeben. Wenn Euch also meine Aktion und/oder das Spendenprojekt zusagen, würde ich mich über Eure Spende freuen. Ganz egal, ob ihr 2,-, 10,-, 25,- oder vielleicht sogar 100,- € spendet - jede Unterstützung ist sehr willkommen.